Gemeindejugendwerk im Bund Evangelisch-Freikichlicher Gemeinden in Deutschland https://www.gjwnwd.de Die Nachrichten aus dem Bund Evangelisch-Freikichlicher Gemeinden de-de Gemeindejugendwerk im Bund Evangelisch-Freikichlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Sat, 27 Apr 2024 13:26:21 +0200 Sat, 27 Apr 2024 13:26:21 +0200 TYPO3 EXT:news news-3626 Thu, 15 Feb 2024 11:40:50 +0100 Ich bin Bjerke https://www.gjwnwd.de/news-detailansicht/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=3626&cHash=792d92ab9c03c12c977ebab14a8592a1 Moin, ich bin Bjerke Gfrörer und seit dem 01.02 als Bildungsreferent in den GJWs NWD und NOS für Niedersachsen. Mein Fokus liegt auf den Themen Inklusion, sichere Gemeinde und JuLeiCa/M-Kurs. Moin, ich bin Bjerke Gfrörer und seit dem 01.02 als Bildungsreferent in den GJWs NWD und NOS für Niedersachsen. Mein Fokus liegt auf den Themen Inklusion, sichere Gemeinde und JuLeiCa/M-Kurs.

Ich bin 26 Jahre alt und aufgewachsen in der Friedenskirche Lüneburg und habe dort früh mit ehrenamtlicher Kinder- und Jugendarbeit angefangen.

Nach einem FSJ in der KiTa und bei den Pfadfindern der Stephanus-Gemeinde Braunschweig habe ich erstmal angefangen Technomathematik zu studieren, habe dann aber den Ruf in die Jugendarbeit vernommen. Also bin ich zur CVJM-Hochschule nach Kassel gewechselt und habe Soziale Arbeit, Religions- und Gemeindepädagogik studiert, sowie eine Zusatzausbildung zum Wildnis- und Erlebnispädagogen absolviert.

Nach dem Studium war ich anderthalb Jahre in Herten und habe offene Jugendarbeit und Bildungsarbeit gemacht und nun habe ich die Ehre im GJW arbeiten zu dürfen.

Besonders freue ich mich darauf, Ehrenamtliche begleiten und fortbilden zu dürfen und für euch als Ansprechpartner da zu sein.

Privat bin ich als Pfadfinder gerne in der Natur unterwegs und bin gerne am Spielen, von Minecraft, über Brettspiele, bis zum Liverollenspiel (LARP).

Meine Stelle wird zu 100% von der Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend in Niedersachen (aejn) gefördert.

Ich freue mich auf eure Mails unter:

bildungsreferent@gjwnwd.de (für alle NWD'ler:innen)

oder bildungsreferent@gjw-nos.de (für alle NOS'ler:innen)

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news-3599 Thu, 07 Dec 2023 16:20:17 +0100 Adventsbrief https://www.gjwnwd.de/news-detailansicht/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=3599&cHash=224ef8c808d6f9b4cdafa3990d3979d5 Ich freue mich, direkt zu Beginn meines Dienstes, diesen Adventsgruß an euch zu schicken. Ich konnte es in den letzten Tagen kaum abwarten, hier im GJW loszulegen. Liebe Verantwortliche in den NWD Gemeinden,

ich freue mich, direkt zu Beginn meines Dienstes, diesen Adventsgruß an euch zu schicken.
Ich konnte es in den letzten Tagen kaum abwarten, hier im GJW loszulegen. Jetzt bin ich hier
und arbeite mich fleißig ein. Ich schreibe diesen Text und schaue aus meinen Fenster den
Schneeflocken beim Fallen zu. Wie passend und schön zugleich in der Adventszeit, so kommt
direkt Weihnachtsstimmung bei mir auf.

Doch viel wichtiger als Weihnachtsstimmung ist aber, dass es in der Adventszeit um die
Ankunft von Jesus und das Warten darauf, dass er kommt geht. Wir Christen bereiten uns in
dieser Zeit auf dieses Fest vor. Dieses Warten und Vorbereiten ist nicht jedermanns Sache,
und doch steckt in diesem Warten, dass da einer kommt, dass etwas geschieht, etwas ganz
Besonderes.

Ein Mann hat dieses Warten aufgegriffen und in ein Bild gepackt:
Johann Hinrich Wichern (1808–1881) hat den Adventskranz eingeführt. Er war Theologe und
Erzieher und kümmerte sich um einige Kinder, die in großer Armut lebten. Er zog mit ihnen
in ein altes Bauernhaus und betreute sie dort. Die Kinder fragten immer wieder, wann denn
Weihnachten ist und was es bedeutet.
Er baute aus einem alten Wagenrad einen Holzkranz mit 19 kleinen roten und 4 großen
weißen Kerzen. Jeden Tag im Advent wurde nun eine weitere kleine Kerze angezündet und
an den Adventssonntagen eine große Kerze, so wussten die Kinder, wann Weihnachten ist,
und wie lange es noch dauert. Dabei wurde es immer heller!

Ihr seid keine Kinder mehr, aber ihr kennt vielleicht auch diese Situation, auf etwas zu
warten. Menschen durch alle Zeiten hindurch haben sich oft gefragt, wann Jesus eigentlich
zu ihnen kommt, haben sich vorbereitet, um ihn nicht zu verpassen.

Wartest du heute im Advent auf Jesus? Und was passiert dann? Oder wartest du eher auf die
Geschenke?

In Richtung Weihnachten wird es immer heller, das drückt sogar die kitschigste
Weihnachtsbeleuchtung aus. Jeden Tag ein bisschen mehr Vorfreude. Auf was eigentlich?
Auf die Geschenke, auf die Familie, die besinnliche Zeit? Ja, auf jeden Fall.
Aber auch Vorfreude, weil da einer auf diese Welt kam, der alles verändert hat. An
Weihnachten denken wir an seinen Geburtstag. Feiern, dass da einer kam, der es hier auf
dieser Erde hell gemacht hat.

Jesus kam damals in ziemlich große Dunkelheit, Armut und Verzweiflung.
Jesus kommt auch heute immer wieder zu uns – gerade dahin, wo es dunkel ist, wo Angst
und Verzweiflung herrscht.
Er will es hell machen. Jedes Jahr will er uns dran erinnern, zeigen, wofür er eigentlich
gekommen ist. Er will uns ermutigen, ihn zu erwarten und nicht nur die dicken Geschenke
unterm Tannenbaum.

Er kommt, weil er uns begegnen und mit uns reden will.
Er kommt, weil er weiß, dass wir ihn brauchen.
Er kommt, weil er uns von ganzem Herzen liebt.
Das können wir uns im Advent neu klarmachen!
Alle Lichter, alle Deko … will eigentlich hin leuchten … hinweisen auf das wahre LICHT … und
das ist JESUS … auf ihn zu warten lohnt sich!

Ich wünsche euch allen eine besinnliche und eine gesegnet, immer heller werdende
Adventszeit.

Mit herzlichen Grüßen aus Oldenburg
Tim Sporré
Landesjugendreferent im Gemeindejugendwerk Nordwestdeutschland

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news-3591 Thu, 23 Nov 2023 11:37:50 +0100 GJW Tag - ein Bericht https://www.gjwnwd.de/news-detailansicht/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=3591&cHash=1dbef3e55d4cac179087ad38b2fc57f5 Am 18.11.23 fand in den Räumen des Gemeindezentrums in Ihren (Westoverledingen) der GJW-Tag statt. Am 18.11.23 fand in den Räumen des Gemeindezentrums in Ihren (Westoverledingen) der GJW-Tag statt. Zum GJW-Tag sind alle eingeladen, die ein Interesse daran, haben das Gemeindejugendwerk Nordwestdeutschland (GJW NWD) mitzugestalten und zu unterstützen. Außerdem können alle Gemeinden in NWD eine stimmberechtigte Person als  Delegierte:n zu entsenden.

In diesem Jahr haben circa 35 Personen an der Veranstaltung teilgenommen, die neben einem Impulsvortrag von Matthias Dichristin (GJW Leiter auf Bundesebene), aus Workshops,  Berichten des Vorstands, der Arbeitskreise Jungschar und Jugend und der „Kasse“  bestand.

In den Berichten ist mir nochmal deutlich geworden, dass das GJW NWD aus Anpackern besteht und wir gemeinsam sehr viel bewegen. Gleichzeitig sehen wir uns aber auch großen Herausforderungen ausgesetzt z.B. in den vielfältigen Realitäten der Gegenwart, welche zunehmend durch die weltweiten Krisenherde und Informationsfluten, sowie Resignationstendenzen in allen Teilen der Gesellschaft, geprägt werden.

Das übergeordnete Thema des Tages „Einheit in Vielfalt – wie können wir eine Kultur des Miteinanders leben?“  bot gute Anknüpfungsmöglichkeiten auf unsere täglichen Erfahrungen in der GJW Arbeit, in den Gemeinden und in der Gesellschaft. In all diesen Bereichen sollte es immer wieder der Glaube an unseren Herrn Jesus Christus sein, der uns in der Vielfalt zur Einheit antreibt, die auch Reibungen erzeugt. Jesu Liebe zu den Menschen war nie eine „entweder oder Frage“ und ist eben deshalb das Fundament, auf dem Einheit und Vielfalt zusammengebracht werden können. Oder einfach gesagt: „Eins sein in Christus!“

Was bleibt noch zu berichten? Horst Feenders  wurde als Leiter des GJW NWD bestätigt und Tim Sporré, welcher in seinem neuen Dienst als Jugendpastor auf Jann-Hendrik Weber folgt, wurde uns bereits vor seinem Dienstantritt im Dezember diesen Jahres vorgestellt. Gleichzeitig mussten wir Jennifer Aworour und Manuel Huster als Leiter des Arbeitskreises Jugend verabschieden. Beide beenden ihren Dienst aufgrund ihrer veränderten Lebenssituationen und neuen Aufgaben. Für unser GJW NWD bedeutet dies, dass aktuell der Arbeitskreis Jugend nur noch auf dem Papier existiert. Betet deshalb bitte dafür, dass Gott Menschen mit einem Herz für junge Leute für diese wichtige Arbeit beruft und betet auch für Tim, dass er neue Impulse in unserem Gemeindejugendwerk setzen kann und er sich darin von Gott geleitet fühlt.

Der GJW-Tag endete mit einem Lobpreis- und Segnungsgottesdienst mit Musikern der Gemeinde Ihren. Am Ende möchte ich mich bei allen bedanken, die wieder einmal dafür gesorgt haben, dass sich alle in unseren Räumen wohlgefühlt haben und leiblich und geistlich gestärkt ihre Heimreise antreten konnten. Vielen Dank!!!

Ein Bericht von Keno Klostermann (Ihren)

 

 

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news-3582 Fri, 03 Nov 2023 11:32:16 +0100 Aufbruch und Abschied https://www.gjwnwd.de/news-detailansicht/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=3582&cHash=29f92f963cf3dcfa7d888bc41a27eecc Jetzt ist Schluss! Nach siebeneinhalb Jahren gibt´s frischen Wind. Für mich und fürs GJW. Im November starte ich mit Gemeindedienst in Varel und im Dezember legt Tim Sporré als Jugendreferent im GJW NWD los. Jetzt ist Schluss! Nach siebeneinhalb Jahren gibt´s frischen Wind. Für mich und fürs GJW. Im  November starte ich mit Gemeindedienst in Varel und im Dezember legt Tim Sporré als Jugendreferent im GJW NWD los. Es freut mich, dass so schnell ein Übergang gelingt und Tim die klare innere und äußere Berufung bekommen hat.

Was ich im Rückspiegel sehe: Junge Menschen beim Erwachsenwerden. Jede und jeder einzigartig geschaffen. Bei Freizeiten und Events konnte ich sie bestaunen: traurige und schöne  Geschichten, Talente, Fragen und verrückte Einfälle. Ich bin fasziniert von den Spuren Gottes im Leben von jedem Menschenkind, und sei es noch so rauer Boden, auf dem es zu gehen hat. Das GJW ist natürlich nur ein Ort in der Prägung der jungen Menschen neben Schule, Familie etc. Aber für viele ein wesentlicher Hoffnungsort als Freiheitsraum zum Ausprobieren und Sein. Als Schutzraum zum Ankommen, Nachdenken, Aussprechen, Lachen und Weinen. Als kreativer Jesus-Raum voller erfrischender Begegnungen. Hier entstehen Freundschaften für Jahre. Ich bin froh, dass ich daran mitarbeiten durfte und persönliche Aufbrüche erleben konnte.

Ich sehe junge Engagierte, die kraft ihres Glaubens Verantwortung übernehmen. In ihrem Alltag, und darüber hinaus in ihren Gemeinden, als Mitarbeitende bei unseren Freizeiten, in Leitungsaufgaben, im Gestalten des Jugendverbands. Von ihnen habe ich viel gelernt. Weil ich mich persönlich lieber in Gespräche und Themen vertiefe als organisatorisch den Überblick zu behalten, war ich froh, dass unser nordwestdeutsches GJW als starkes Netzwerk der vielen Begabten gelebt wird.

Jugendverbands-Arbeit steht unter dem Einfluss aktueller „Megatrends“. Ich nenne die starke digitale Aktivität der Jugendlichen: Serienstreaming, zeitintensives Durchscrollen in Sozialen Medien, Gaming, aber auch produktive Videokonferenzen, gemeinsames Arbeiten an Dokumenten, schneller Informationsfluss, Kontakte pflegen, gute Botschaft verbreiten, Content kreieren. Ich beobachte hohe Erwartungen an Ästhetik in sämtlichen Lebensbereichen, die Dinge wollen „schön“ inszeniert sein. Innerhalb der Freikirchen geht konfessionelle Identität rapide zurück; bedeutet das Heimatlosigkeit oder ist es neugierige Offenheit? Unter dem Einfluss solcher und weiterer Trends steht auch die GJW-Arbeit. Die Botschaft von Jesus Christus bleibt - liebgewonnene Formen stehen ständig auf dem Prüfstand.

Im nordwestdeutschen Baptismus bilden dichte Verwandtschaften ein starkes Rückgrat, auch in unserem Jugendverband. Nicht wenige Absprachen werden auf nichtoffiziellen Kanälen getroffen. Ein Pfund! Und eine Herausforderung. Wir wollen ja nicht „unter uns“ bleiben, das Reich Gottes besteht nicht in kultureller Ähnlichkeit oder Traditionspflege. Gottes Reich kommt auf uns zu, als immer neue Einladung, sehend zu werden für die andere Wirklichkeit.   

Jetzt freue ich mich auf die Gemeindearbeit in Varel. Konzentration auf eine Gemeinde und die Menschen eines Ortes mit ihren Anliegen. Weil ich dort auch für die junge Gemeinde arbeiten darf, bin ich unendlich froh, dass es das GJW gibt, von dessen Möglichkeiten wir als Baptisten Varel profitieren werden, und dessen Netzwerk wir mitgestalten dürfen.

Es war mir eine Ehre, für und mit euch zu arbeiten. Danke für alles Vertrauen und alle Unterstützung. Ein großes Dankeschön geht hiermit auch an die Jugendreferent:innen und Pastor:innen unserer Region! Ihr seid wichtig für die Kinder- und Jugendarbeit im Nordwesten!

Euer Jann-Hendrik

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news-3552 Thu, 21 Sep 2023 10:36:46 +0200 GJW NWD im Herbst - viel bewegt sich! https://www.gjwnwd.de/news-detailansicht/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=3552&cHash=5ba9ccf0ab708d45891f86c76e199af8 In unserer Geschäftsstelle gibt es einige personelle Veränderungen. Auch einige ehrenamtlich Mitarbeitende mussten wir verabschieden. Etliche Termine im Herbst und Winter stehen an. Ein bewegter Freizeitensommer liegt hinter uns. Dazu gab es auf unserer Homepage schon einen ausführlichen Bericht.

In der Geschäftsstelle gibt es personelle Veränderungen.

·         Am 31.8. haben wir unsere FSJ‘lerin Elisa Kopplin verabschiedet. Ihre Stelle wird nicht neu besetzt.

·         Nach siebeneinhalb Jahren verlässt Landesjugendpastor Jann-Hendrik Weber das Gemeindejugendwerk und wechselt zum 1.11. als Pastor in die EFG Varel. Mit seiner Familie wohnt er weiterhin in Bad Zwischenahn-Wehnen und bleibt der Region erhalten. Am 31.10. gibt es eine Abschiedsfeier in der EFG Oldenburg.

·         Die Nachfolge auf der Stelle des Landesjugendpastors ist bereits klar und wir freuen uns, dass es so schnell ging! Zum 1.12. wird Tim Sporré unser Landesjugendreferent. Tim kommt aus Emden, wo er seit 2020 in der EFG Emden arbeitet.

·         Eine weitere Personalstelle gibt es gemeinsam mit dem GJW NOS (Hannover). Zum 1.11. möchten wir befristet auf sechs Jahre eine:n Bildungsreferent:in mit den Schwerpunkten Kindesschutz, Inklusion und Juleica-Kurse einstellen. Die finanziellen Mittel kommen komplett aus der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Jugend in Niedersachsen. Die Stellenaus­schreibung ist auf unserer Homepage zu finden.

Einige ehrenamtlich Mitarbeitende müssen wir verabschieden.

Wir danken ihnen für ihr Engagement und Herzblut, ihre Zeit und Treue. Sie haben das GJW geprägt!

·         Unser unermüdlich kreativer ehrenamtlicher Leiter der Abteilung Jungschar und langjähriger SOLAG-Leiter Tobias Janke ist aus persönlichen Gründen aus der Arbeit ausgestiegen. Malte Sandersfeld wird die Abteilungs- und SOLAG-Arbeit weiterführen und zunehmend jüngere Leute in die Leitungsarbeit hineinnehmen.

·         Alle gewählten Ehrenamtlichen der Abteilung Jugend haben aus unterschiedlichen persönlichen Gründen ihr Mandat zurückgegeben. Ohne Jennifer Aworour, Manuel Huster, Carina Schievink und Tammo Hußmann existiert die Abteilung somit nur noch theoretisch, als Gremium ohne Personal.

Ausblick und Termine:

·         Kinderherbstfreizeit: Wir freuen uns, dass Inka Taute mit einem Team die voll ausgebuchte Freizeit leiten und gestalten wird.

·         M-Kurs (Jugendgruppenleiterausbildung) vom 15. bis 22.10. in Sandkrug: Es gibt es noch ein paar freie Plätze. Die Leitung hat Tim Sporré.

·         Verabschiedungsfeier für Jann-Hendrik Weber am 31.10. in Oldenburg: Herzliche Einladung! Weitere Informationen folgen.

·         GJW-Tag am 18.11. in Westoverledingen: Jede Gemeinde sollte vertreten sein! Einladungen folgen.

·         Silvesterfreizeit für Teens vom 30.12.-2.1. in Sandkrug – Leitung: Tim Sporré – jetzt anmelden!

·         BUJU (Bundesjugendtreffen): Alle Teens und  Jugendlichen sollten dieses geniale Großevent in Otterndorf vom 30.7.-3.8.2024 einplanen, Freunde einladen, sich informieren und anmelden unter www.buju.de.

Herzliche Grüße aus dem GJW-Büro. Im Namen des Vorstands und aller Teams danken wir für alles Mitdenken, Mittragen im Gebet, konkretes Anpacken und ermutigende Telefonate. Auch manche finanzielle Unterstützung überrascht uns und drückt eure Wertschätzung aus.

Seid auch ihr gesegnet in den Gemeinden im Dienst an der jungen Generation!

Jann-Hendrik Weber und Martina Beckers

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news-3543 Thu, 14 Sep 2023 15:41:37 +0200 Das war der Sommer 2023 https://www.gjwnwd.de/news-detailansicht/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=3543&cHash=866ac47081b5863716e9d9ebadc5044b Mit 135 Kindern war das Sommerlager maximal ausgebucht. Das T-Camp wurde von 52 Teens besucht. Bei dem Jungschartagen am 2./3. September in Nordhorn waren 10 nordwestdeutsche Gruppen dabei! Mehr als 100 Mitarbeitende aus der ganzen Region haben sich in dieser Saison unter der GJW-NWD-Flagge für Kinder und Jugendliche stark gemacht, ihren Urlaub verschenkt, ihre Ideen und viel Liebe investiert, manchmal miteinander gestritten und gemeinsam Lösungen gefunden. Dabei blieben sie trotz vieler Gefahrenquellen vor schlimmen Schäden bewahrt, alle Mitarbeitenden und Teilnehmende kamen, wenn auch teilweise erschöpft, heil und glücklich nach Hause.

Was wurde jeweils inhaltlich gemacht? Beim Solag lautete das Motto: "Probier's mal!". Alles war im Stil des Dschungelbuches geschmückt. Die Kinder waren unterwegs mit dem Dschungelforscher "Dr. Luke", der sich ziemlich gut mit Petrus auskannte und erzählen konnte, was dieser mit Jesus erlebt hatte.

Beim T-Camp ging es um einen schier unmöglichen Auftrag, dehalb hieß das Motto hier: "Mission impossible?". Die Teens beschäftigten sich mit der biblischen Figur Josua, der als Nachfolger Moses das Volk Israel bei Einzug ins gelobte Land anzuführen hatte.

Die Jungschartage griffen das diesjährige Pfilag-Motto "Ich sehe was, was du nicht siehst" auf. Während eines Nachtsnacks im Spätgottesdienst trat der Jünger Kleopas auf, der beim Abendbrot in seinem Haus in Emmaus plötzlich Jesus erkannte, von dem er geglaubt hatte, dieser sei tot.

Neben diesen inhaltlichen Impulsen wurde natürlich viel Sport gemacht, getobt und geplanscht. Es gab Spiele im Wald und im Zelt, Überfälle, eine "Silent-Disco", unzählige kreative Workshops zum Basteln und Gestalten. Beim Küchen- und Toilettendienst oder am Lagefeuer lernte man sich so richtig gut kennen. Großartig waren die Köchinnen und Köche, die es wieder mal geschafft haben, alle lecker und (meistens) gesund satt zu bekommen.

Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, wenn wir wieder mithelfen können, jungen Menschen das Wachsen und Reifen, Aufatmen und Ausprobieren zu ermöglichen. Wir freuen uns, auf diese bunte Weise im Reich Gottes zu dienen und selbst dadurch beschenkt zu werden.

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news-3488 Tue, 06 Jun 2023 16:33:37 +0200 Sie tun Gutes - wir reden darüber https://www.gjwnwd.de/news-detailansicht/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=3488&cHash=afeb33d94cc8db7f1c64221ce8c1d934 Wir freuen uns über eine zweite großzügige Spende der LzO-Stiftung und konnten zwei Rundzelte und zwei große Pavillons anschaffen. Wer im Sommer beim T-Camp oder Solag dabei ist, wird sie im Einsatz sehen. Wir freuen uns über eine zweite großzügige Spende der LzO-Stiftung und konnten zwei Rundzelte und zwei große Pavillons anschaffen. Wer im Sommer beim T-Camp oder Solag dabei ist, wird sie im Einsatz sehen.

Auf dem Bild von 2022 sind Rundzelte und Pavillon beim Solag zu sehen. Super, dass wir Ergänzung und Ersatz durch die Spende der LzO-Stiftung anschaffen konnten. Das kommt uns allen in Nordwestdeutschland zugute!

Wir sagen der LzO Stiftung herzlich DANKE für die Unterstützung unserer Arbeit!

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